Promoter – der Nebenjob zum Studium

Im laufenden Semester fordert ein erfolgreicher Studienabschluss von den Studierenden meist 100 Prozent Präsenz und Einsatzbereitschaft - da bleibt wenig Zeit zum Geldverdienen. Und in den Ferien fehlt das Geld für weite Reisen. Da ist ein flexibler Nebenjob gefragt, der zeitlichen Spielraum lässt...

Promoter – der Nebenjob zum Studium

Im laufenden Semester fordert ein erfolgreicher Studienabschluss von den Studierenden meist 100 Prozent Präsenz und Einsatzbereitschaft – da bleibt wenig Zeit zum Geldverdienen. Und in den Ferien fehlt das Geld für weite Reisen: Da ist ein flexibler Nebenjob gefragt, der zeitlichen Spielraum lässt und trotzdem einen guten Verdienst bietet. Viele Studenten verdienen deshalb als Promoter ihre Brötchen.

Promotionjob – was ist das?

Ein „Promotionjob“ umfasst jede denkbare Form der personalgestützten Verkaufsförderung. Entsprechend weit ist das Betätigungsfeld: Vom Flyer-Verteilen über die kostenlose Degustation bis hin zur großangelegten Club-Tour zählt alles dazu. Einheitlicher fallen die Zielsetzungen von Promotion-Aktionen aus: Sie sollen das Image bestimmter Produkte oder Marken steigern und somit auch die Verkaufszahlen in die Höhe treiben.

Im Vergleich zu anderen Studentenjobs bietet die Branche häufig flexible Rahmenbedingungen, denn Promotion geht immer und überall: Ob werktags beim Mobilfunkanbieter, abends in einer angesagten Bar-Lounge oder am Wochenende auf einem Festival. Bei diesem Nebenjob bestimmst Du Deine Einsatzzeiten selbst – ganz so, wie Dein Semesterplan es zulässt.

Auch thematisch gilt für Promoter die Qual der Wahl: Begeisterst Du Dich für Autos oder bist Du ein Fashion Victim? Möchtest Du gern zum Genfer Autosalon oder lieber Fashion Week nach Berlin? Das und noch vieles mehr steckt in den Aufgabenfeldern eines Promoters.

Was ein guter Promoter können muss

Doch selbst im Promotion-Business gibt es Konstanten: Dazu zählen oftmals die Arbeit im Team sowie der direkte Kontakt mit den Konsumenten. Entsprechend sollten Promoter absolute Teamplayer sein und keine Angst davor haben, auf Menschen zuzugehen. Wenn Du selbst im Umgang mit herausfordernden Kunden Dein Lächeln bewahren kannst, bist Du in der Branche goldrichtig.

Wie werde ich Promoter?

Bist Du Bereit? Dann melde Dich jetzt kostenlos bei promotionbasis.de an und finde mit vielen Filtermöglichkeiten zielgenau Deinen nächsten Nebenjob. Und falls Du Fragen zum Einsteig als Promoter hast, hilft Dir eine große Community weiter: Im Promotionforum von PB erhältst Du Tipps für Deinen Start und kommst ganz nebenbei mit neuen Kollegen ins Gespräch.

Werkstudent mit Blick in die Zukunft

Viele Studenten wollen oder müssen sich neben ihrem Studium noch etwas dazu verdienen. Neben typischen Jobs wie dem Kellnern oder einer Tätigkeit als Barkeeper gibt es noch die Möglichkeit als Werkstudent in einem Betrieb zu arbeiten, in dem man nach dem Studium vielleicht einmal Fuß fassen möchte.

Viele Studenten wollen oder müssen sich neben ihrem Studium noch etwas dazu verdienen. Neben typischen Jobs wie dem Kellnern oder einer Tätigkeit als Barkeeper gibt es noch die Möglichkeit als Werkstudent in einem Betrieb zu arbeiten, in dem man nach dem Studium vielleicht einmal Fuß fassen möchte.

Ein ordentlicher Studierender

Ein Werkstudent ist ein ordentlicher Studierender, der in einer Hochschule immatrikuliert ist und nebenbei einer (mehr als geringfügigen) oder selbstständigen Tätigkeit nachgeht. Dabei darf die Arbeitszeit 20 Stunden pro Woche nicht übersteigen. Ansonsten würde die Arbeit das Studium zu sehr beeinträchtigen. Während der Ferienzeit kann man die Arbeitszeit aber (unter Beachtung einiger Vorgaben) erhöhen.

Blick in die Zeit nach dem Studium

Nicht nur das gesicherte Einkommen ist ein Vorteil des Werkstudenten-Daseins. Denn wer bereits während des Studiums in einem Bereich arbeitet, in dem er später einmal tätig sein möchte, der bekommt bereits frühzeitig sowohl positive als auch vielleicht negative Eindrücke. Diese praktischen Erfahrungen helfen einem später bei der Entscheidung für das richtige Unternehmen.

Oftmals beginnen Studenten ihren Einstieg in die Arbeitswelt auch direkt im Unternehmen, indem sie vorher schon als Werkstudent gearbeitet haben. Die Vorteile liegen auf der Hand: Man kennt seine Kollegen und Vorgesetzten schon. Die Strukturen und der Umgang im Betrieb sind bekannt. Und man weiß ganz einfach wie es abläuft.

Zeitaufwand nicht unterschätzen

Dennoch sollte man sich bewusst sein, dass diese Nebentätigkeit je nach Aufwand einige Zeit in Anspruch nimmt. Gerade in Studiengänge in denen während des Semesters viele Studienarbeiten oder Hausarbeiten anzufertigen sind, wird die zusätzliche Arbeit einen spürbaren Verlust an Freizeit mit sich bringen.

Freizeit ist aber ein sehr wichtiger Aspekt während des Studiums und natürlich auch im weiteren Leben. Ein Mensch braucht einfach immer wieder Erholung, um im Anschluss mit voller Kraft an einem Projekt weiterarbeiten zu können. Außerdem: Wer möchte schon als Student auf das gesellige Studentenleben verzichten? Chillen am See, die ein oder andere Studentenparty und das süße Nichtstun gehören da einfach dazu.

Eine Tätigkeit als Werkstudent kann einem demnach viele Vorteile bringen. Wie in so vielen Dingen sollte man es aber nicht übertreiben.

Lehramtsstudent? Unsere Tipps für den Berufsalltag!

Du studierst auf Lehramt und hast das dumpfe Gefühl, dass du auf den Schulalltag so gar nicht vorbereitet wirst? Keine Panik! So geht es den meisten Lehrämtlern zu Beginn. Erst Praktika und Referandariat lassen durchblicken, was zur Grundausstattung des jungen Lehrers gehört. Hier erfährst du, was nicht fehlen darf!

Du studierst auf Lehramt und hast das dumpfe Gefühl, dass du auf den Schulalltag so gar nicht vorbereitet wirst? Keine Panik! So geht es den meisten Lehrämtlern zu Beginn. Erst Praktika und Referendariat lassen durchblicken, was zur Grundausstattung des jungen Lehrers gehört. Hier erfährst du, was nicht fehlen darf!

Fachdidaktik = Fachchinesisch?

Auch an der Uni gilt: Die Qualität des Unterrichts steht und fällt mit dem Dozenten. Trotzdem lohnt es sich auf jeden Fall, in den Didaktikveranstaltungen gut aufzupassen. Denn viele wird es nicht geben. Steht im Praktikum die erste Unterrichtsplanung an, erweisen sich viele didaktische Modelle als sehr kompliziert oder schlecht anwendbar. So kannst Du dir weiterhelfen:

  • Es lohnt es sich immer, mit den verantwortlichen Mentoren der Praktikumsschule zu sprechen. Sie können alltagstaugliche Hinweise geben und haben selbst ihre Erfahrungen mit didaktischen Modellen gemacht.
  • Bereits in der Frühphase des Studiums lohnt sich die Anschaffung eines hochwertigen Methodenbuches. Auch wenn die Methode stets dem Unterrichtsgegenstand folgen muss: Anreize gibt das Schmökern durch die vielen Möglichkeiten allemal!
  • Um den gefühlten Berufsstart ein wenig näher zu rücken, können Sie für den Unterricht unterschiedlichste Lehr- und Lernmittel erwerben. Beispielsweise ein Stempelkissen oder aktuelle Schulbücher, um nur zwei zu nennen.

Organisation ist alles!

Du läufst morgens ganz gern mal in Hausschuhen zur Uni, ohne es zu merken? Leitz ist ein Fremdwort für dich? Deine Hausarbeit schreibst Du in einer 14-Stunden-Schicht kurz vor der Deadline? Schön und gut, solange Du damit durchs Studium kommst. Allerdings wirst Du spätestens im Referendariat merken: So geht es nicht weiter! In der Regel hast du mindestens zwei Unterrichtsfächer, die Du in vielen verschiedenen Klassen auf, unterschiedlichem Niveau unterrichten wirst. Das Chaos, welches hier ohne systematische Organisation entsteht, kann auch das größte Genie nicht mehr beherrschen.

So Kannst Du Ordnung schaffen:
Ob du nun in Leitzordnern sammelst, alles digitalisiert auf dem Computer hinterlegst oder ausziehbare Aktenschränke nutzt, du solltest ein Ablagesystem anlegen. Ordne Unterrichtsentwürfe zunächst nach Fach, dann nach Klassenstufe und Unterrichtseinheit, schließlich nach Unterrichtsstunde ein. So kannst du jederzeit auf alle deine Stunden zurückgreifen, eventuell wiederverwenden oder umgestalten.

Lebe dein Studentenleben!

Ja, ein Lehramtsstudium ist nicht das kürzeste. Daher ist es verständlich, dass viele angehende Lehrer das zweite Staatsexamen herbeisehnen. Aber: Trotz Bachelor, Master, Praktika und Hausarbeiten ist die Studentenzeit mit vielen Freiheiten ausgestattet. Der Status bringt Vergünstigungen für unterschiedlichste Produkte und Dienstleistungen mit sich. Viele finden in der Uni Freunde fürs Leben oder die große Liebe. An den Wochenenden wird gefeiert und die Vorlesung kann man zur Not auch mal sausen lassen. Bevor deine Freunde und Du euch also wieder reihum über den Workload und die kurzen Semesterferien beschwert, überlegt mal: Eigentlich habt ihr doch gerade eine super Zeit! Wir wünschen euch ein tolles Studentenleben!

Schnell zu Geld mit tollen Jobs

Geht nicht, denkst du? Geht doch! Man muss nur wissen, wo man nach seriösen Jobs suchen kann. Der Kleinanzeigenteil der Lokalmagazine, wo Kuli-Zusammenschrauber und Models gesucht werden, ist keine wirklich gute Quelle. Aber wir haben ein paar heiße Tipps für euch, wo seriöse Nebenjobs vergeben werden.

Geht nicht, denkst du? Geht doch! Man muss nur wissen, wo man nach seriösen Jobs suchen kann. Der Kleinanzeigenteil der Lokalmagazine, wo Kuli-Zusammenschrauber und Models gesucht werden, ist keine wirklich gute Quelle. Aber wir haben ein paar heiße Tipps für euch, wo seriöse Nebenjobs vergeben werden.

Nebenjobs in Großstädten finden

In den Großstädten von Deutschland ist das Leben teuer und ohne Nebenjobs kommen nur diejenigen über die Runde, die von Papa ab und zu einen dicken Scheck zugeschoben bekommen. Gehörst du nicht dazu, solltest du im Internet spezielle Jobportale aufsuchen, die sich gezielt auf Studenten konzentrieren. Dort gibt es zum Beispiel hochwertige Nebenjobs in Hamburg, die weit über die üblichen Gastronomie-Jobs hinausgehen. Gesucht werden zum Beispiel Ferienjobber, die in den Semesterferien Vollzeit arbeiten wollen, oder Nebenjobber, die nur eine bestimmte Stundenzahl pro Woche arbeiten wollen – ideal, um einen vollen Stundenplan an der Uni mit dem Nebenjob zu kombinieren. Der Stundenlohn liegt dabei durchweg auf relativ hohem Niveau zwischen 8 und 10 Euro pro Stunde. Selbst wer nur 10 Stunden pro Woche jobbt, kann also bis zu 400 Euro monatlich hinzuverdienen – das reicht, um den teuren Smartphone-Tarif zu finanzieren oder ein eigenes Auto zu unterhalten. Natürlich gelten diese Angebote nicht nur für Nebenjobs in Hamburg, sondern für alle Universitätsstädte in Deutschland.

Worauf du achten musst

Die ordentliche Bezahlung haben wir bereits erwähnt. Niemand sollte sich zu Hungerlöhnen ausbeuten lassen. Aber es gibt noch andere Dinge, die du beachten solltest, wenn du dich für Nebenjobs interessierst: Seriöse Arbeitgeber werden zum Beispiel niemals Vorauskasse für Arbeitsmaterial oder spezielle Schulungen verlangen. Hinter solchen Forderungen verbergen sich oft unseriöse Geschäftemacher, die wertlosen Plunder schicken – oder gar nichts.

Achte bei der Bewerbung auch darauf, dass ein bekanntes Unternehmen dahintersteht. Das muss keine große Firma sein, aber das Unternehmen sollte zumindest über eine eigene Website verfügen und eine richtige Firmenadresse mit Straßennamen und Telefonnummer. Steht im Impressum lediglich eine Postfachadresse oder nur eine E-Mail-Adresse, solltest du lieber die Finger davon lassen.

Auch deshalb ist es sinnvoller, bei großen Studentenjobportalen auf die Suche nach einem Nebenjob zu gehen, denn die Inserenten dort müssen sich mit vollständigen Daten registrieren und zudem für ihre Jobanzeigen zahlen. Dies tun nur Unternehmen mit seriösen Absichten, die wirklich nach Personal suchen und bereits in der Stellenanzeige konkrete Angaben zu ihrer Firma und den möglichen Verdiensten machen.