Studentenküche: Schnell und gesund muss es sein

Entgegen der üblichen Klischees, ist das Studium für viele gerade während der jetzigen Prüfungszeit ziemlich stressig. Denn neben den anstehenden Klausuren finanzieren sich laut der 20. Sozialerhebung über die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland über 60% nicht nur mittels BAföG...

Studentenküche: Schnell und gesund muss es sein

Entgegen der üblichen Klischees, ist das Studium für viele gerade während der jetzigen Prüfungszeit ziemlich stressig. Denn neben den anstehenden Klausuren finanzieren sich laut der 20. Sozialerhebung über die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland über 60% nicht nur mittels BAföG, Studienkredit oder elterlicher Unterstützung, sondern gehen nebenher auch noch einem Nebenjob bzw. einer Werkstudententätigkeit nach.

Studieren – für viele ein Fulltime Job

Zu einem Zeitaufwand von durchschnittlich 35 Stunden pro Woche für Lehrveranstaltungen und Selbststudium kommen für mehr als die Hälfte der Studenten etwa 7 Stunde/Woche für Nebenjobs hinzu. Summa summarum beläuft sich der wöchentliche Zeitaufwand damit auf rund 42 Stunden, was durchaus mit einer Vollzeitarbeitsstelle vergleichbar ist. Da verwundert es kaum, dass für Studenten nicht nur eine gesunde, aber zugleich günstige Ernährung wichtig ist, sondern eben auch, dass es schnell geht.

Am meisten Zeit spart ihr natürlich, wenn ihr mittags in den Mensen einkehrt, die heute viel mehr sind, als nur Kantinen zum schnellen Abfüttern von hunderten Studenten. Hier bekommt ihr Dank eures Studentenausweises jeden Tag gesunde und vor allem günstige Mahlzeiten. Außerdem findet jeder etwas für seinen Geschmack, da meist mehrere Hauptessen mit Gemüsebeilage sowie Salate, Snacks und vegetarische Kost angeboten werden.

Statt Mensa lieber günstig selber kochen

Getreideprodukte, wie Nudeln, Reis, Brot oder Kartoffeln bekommt ihr in jedem Lebensmittelmarkt günstig. Zugegeben, Obst und Gemüse sind etwas teurer. Aber ihr könntet auch auf dem Wochenmarkt regionale, saisonbedingte Produkte kaufen. Die sind dann etwas billiger. Oder ihr kommt kurz vor Schließung des Marktes und habt Chancen auf ein paar Obst- und Gemüse-Schnäppchen. Wem die frischen Waren immer noch zu teuer sind, kann auf naturbelassene Tiefkühlprodukte, die nicht mit Zusatzstoffen oder Gewürzen behandelt wurden, zurückgreifen. Auch sie enthalten dank direktem Schock-Frosten nach der Ernte viele gesundheitsfördernde Nährstoffe.

Zeit und Geld sparen durch Lebensmittel Vorräte

Für eine abwechslungsreiche Ernährung empfiehlt es sich zudem, bestimmte Produkte wie Nudeln, Reis, Eier, Käse, Schinken, passierte Tomaten und frische oder tiefgekühlte Kräuter immer vorrätig zu haben. Diese Sachen halten sich meist relativ lange und sind vielseitig einsetzbar. Darüber hinaus könnt ihr länger haltbare Speisen wie Suppen oder Eintöpfe gleich in größerer Menge kochen und habt dann gleich für mehrere Tage ein leckeres Mittagsgericht. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern ist auch energiefreundlich.

Alternativ kann man natürlich auch hin und wieder auf den guten alten Lieferservice zurückgreifen. Dabei solltet ihr aber unbedingt auf die Uhrzeiten achten, denn mittags bekommt man beispielsweise bei Lieferdiensten wie pizza.de spezielle Gutscheine bzw. Rabatte, mit denen sich noch der ein oder andere Euro sparen lässt. Außerdem offerieren viele Lieferdienste auch spezielle Tages Deals (z.B. Dienstag Pizza Tag, Donnerstag Schnitzel Tag etc.).

Tiefkühlpizza, Cola und Tütensuppe: nie so gut, wie frisch Gekochtes!

Mit leerem Magen studiert es sich nicht gut. Leider bleibt vielen Studenten neben Vorlesungen, Seminaren und Nebenjob(s) wenig Zeit, um mit einer frisch zubereiteten Mahlzeit ihren Bauch zu füllen. Der Heißhunger wird mit Tiefkühlpizza, Tütensuppe und zuckerhaltigen Softdrinks gestillt.

Mit leerem Magen studiert es sich nicht gut. Leider bleibt vielen Studenten neben Vorlesungen, Seminaren und Nebenjob(s) wenig Zeit, um mit einer frisch zubereiteten Mahlzeit ihren Bauch zu füllen. Irgendwie wollen das einige auch gar nicht mehr. Der Heißhunger auf Tiefkühlpizza, Tütensuppe und zuckerhaltigen Softdrinks lässt sich nicht ignorieren und wird daher regelmäßig gestillt.

Wenn die Industrie für uns kocht, dann spart das nicht nur Zeit, es ist auch bequem- es ist convenient, wie es im Englischen so schön heißt. Dass Cola und Tiefkühlpizza nicht zu den gesunden Lebensmitteln gehören, das ist wohl jedem bewusst. Doch nicht alles, was die Industrie zu unserer Ernährung beisteuert, ist automatisch ungesund. Hier ein kleiner Überblick.

Diese Lebensmittel können getrost gegessen werden

Regelmäßig frisches Obst und Gemüse, damit tut jeder seiner Gesundheit etwas Gutes. Dass Tiefkühlware dem Angebot aus dem Gemüseregal überlegen sein könnte, darauf kommen nur die Wenigsten. Doch es stimmt. Tiefkühlgemüse wird sofort nach der Ernte schockgefrostet. Somit bleiben nicht nur die Farbe und der gute Geschmack erhalten, auch die Nährstoffe gehen nicht verloren, wie das beispielsweise durch zu lange Lagerung der Fall ist. Gut beraten sind diejenigen, die Waren einkaufen, die nicht weiterverarbeitet wurde, zum Beispiel zu Gemüsepfannen oder Rahmgemüse.

Ebenfalls empfehlenswert sind Tomaten aus der Dose oder passierte Tomaten aus dem Tetrapak. Hiermit lassen sich schnell Suppen und Soßen zubereiten. Geschmacklich sind die Tomaten aus der Packung den Frischen aus der Gemüsetheke sogar überlegen. Wer es richtig kräftig mag, aber keine Zeit und keine Muße hat sich stundenlang in die Küche zu stellen, der kann sich einen Fond auch im Glas zulegen. Ansonsten gilt bei vielen Dingen aus Karton und Glas: Immer das Etikett lesen. Glutamat, Hefeextrakt, Konservierungsstoffe und Aromen gilt es schließlich, zu vermeiden.

Darauf sollten wir, auch in Eile, verzichten

Manche denken, sie würden gesünder leben, wenn sie die gute Sahne durch ein pflanzliches Produkt eines namhaften Herstellers ersetzen. Dass diese dank des Fertigungsprozesses aber gehärtete Fette (ganz ungesund), Stabilisatoren und Emulgatoren, also gefühlt die gesamte Palette an E-Nummern, enthält, das ist Vielen nicht bewusst. Diskussionen darüber gibt es im Netz haufenweise, wie die Seite gesundheitsfrage.net zeigt.

Weil zu viel Salz und Zucker in der Nahrung schaden, sollten wir nicht nur auf Softdrinks, sondern auch auf Mahlzeiten verzichten, die es eingeschweißt und ungekühlt zu kaufen gibt. Zudem strotzen diese vor Geschmacksverstärkern und weiteren Zusatzstoffen. Dasselbe gilt für Pfannkuchen aus der Flasche, Suppen aus der Tüte und Instantnudeln. Als Faustregel gilt: Je verarbeiteter ein Produkt ist, desto mehr Zusatzstoffe sind darin enthalten. Letztere haben schließlich rein gar nichts mit einer gesunden Ernährung zu tun.

Weihnachtsmenü speziell für Studenten

An Weihnachten sind die Hörsäle leer und die meisten Studierenden feiern mit ihrer Familie in der Heimat. Doch einige Studenten sind gezwungen, zwischen Weihnachten und Neujahr, an ihrem Studienort zu bleiben. Und so gelingt euch euer eigenes kleines Weihnachtsmenü für Studenten.

An Weihnachten sind die Hörsäle leer und die meisten Studierenden feiern mit ihrer Familie in der Heimat. Doch einige Studenten sind gezwungen, zwischen Weihnachten und Neujahr, an ihrem Studienort zu bleiben. Und so gelingt euch euer eigenes kleines Weihnachtsmenü für Studenten.

Ein preiswertes 2-Gänge-Menü für 4 Personen

An Weihnachten sind die Hörsäle leer und die meisten Studierenden feiern mit ihrer Familie in der Heimat. Dort trifft man Freunde wieder, wird reichlich beschenkt und der Tisch ist stets mit tollen Köstlichkeiten bestückt.

Die Fahrt nach Hause ist jedoch mit unter sehr kostspielig. Zu Beginn des Jahres stehen bereits die ersten Prüfungen an. So sehen sich einige Studenten gezwungen, zwischen Weihnachten und Neujahr, an ihrem Studienort, im Wohnheim oder in ihrer WG zu bleiben, um Studienarbeiten fertig zu stellen und Bücher zu wälzen.

Wir möchten euch zeigen, wie Ihr mit kleinem Geldbeutel und ohne großen Aufwand für eure Mitbewohner, Freunde und euch selber ein kleines Weihnachtsmenü für Studenten zaubern könnt.

Vorspeise: Chicorée-Suppe

Als Vorspeise eignet sich eine leckere Chicorée-Suppe. Diese Suppe enthält neben Chicorée, Bauchspeck und einigen weiteren Zutaten auch eine Birne, was dem Ganzen eine fruchtige Note verleiht. Das komplette Rezept kannst du hier finden.

Die Suppe lässt sich gut mit einem Blatt Chicorée und ein paar gehackten Nüssen garnieren. Möchtest du glutenfrei kochen, dann kannst du das Mehl durch Speisestärke aus Mais ersetzen.

Hauptgang: Studenten-Pute

Als Hauptgang kannst du zu diesem festlichen Anlass unsere sogenannte Studenten-Pute servieren. Dabei sollte man sich bewusst sein, dass hierfür durchaus einige Vorbereitungszeit berücksichtigt werden muss. So kann das Backen im Ofen bis zu 3 Stunden in Anspruch nehmen. Das Ergebnis lohnt sich aber. Hier kannst du wieder das komplette Rezept finden.

Alle gängigen Beilagen wie zum Beispiel Klöße, Knödel, Spätzle, Schnupfnudeln oder Kartoffeln passen zu diesem Gericht.

Außerdem passt dazu idealerweise ein Spätburgunder (Pinot noir), beziehungsweise zum Beispiel ein Bordeaux, ein Zinfandel aus Kalifornien oder ein Agiorgitiko (Nemea) aus Griechenland – wer es etwas kräftiger mag.

Kleine Weinkunde für Studenten

Studenten wird ja bekanntermaßen nachgesagt, sie würden alles essen und trinken, Hauptsache es ist billig. Das stimmt jedoch nicht ganz. Und Rezepte für Studenten gibt es im Internet viele, allerdings steht meistens nicht dabei, welcher edle Tropfen zu dem Gericht passen würde.

Studenten wird ja bekanntermaßen nachgesagt, sie würde alles essen und trinken, Hauptsache es ist billig. Das stimmt jedoch nicht ganz, immerhin müssen viele von ihnen für ihr leibliches Wohl sorgen, wenn die Mensa geschlossen hat. Und da es in allen deutschen Uni-Städten Wohngemeinschaften zuhauf gibt, wird auch mal gerne gemeinsam der Kochlöffel geschwungen.

Rezepte für Studenten gibt es im Internet viele, allerdings steht meistens nicht dabei, welcher edle Tropfen zu dem Gericht passen würde. Denn Fakt ist nicht nur, dass Studenten gute deutsche Weißweine und Rotweine durchaus zu schätzen wissen, sondern auch, dass es diese für den kleinen Geldbeutel gibt. Deshalb folgt im nächsten Abschnitt eine kleine Einführung für Studenten – damit Ihr in Zukunft endlich wisst, zu welchen Gerichten welche Weine besonders gut passen und natürlich schmecken.

Welcher Wein zu welchem Gericht?

Tatsächlich ist das Fleisch schon ein eindeutiges Indiz dafür, welcher Wein serviert werden sollte. So könnt ihr euch folgende Regeln ganz einfach merken:

  • Regel 1: Wenn Ihr euch für ein Rezept mit Rindfleisch entscheidet, ist ein aromatischer Rotwein immer die bessere Wahl. Vor allem, wenn ein Braten auf dem Speiseplan steht. Je nach Zubereitungsart gehen aber auch Weißweine.
  • Regel 2: Da Lammfleisch einen sehr starken Eigenschmack hat und sehr kräftig ist, passt dazu ein würziger Rotwein. Ausnahmen gibt es natürlich hier auch, denn zu einem Lammbraten kann auch ein leichter Weißwein serviert werden.
  • Regel 3: Wird für das Rezept Schweinefleisch benötigt, empfehlen wir Euch Weißwein. Je kräftiger das Gericht vom Geschmack her wird, desto aromatischer darf der Wein auch sein, damit er nicht untergeht. Zu einem Schweinbraten passt jedoch auch Rotwein sehr gut.
  • Regel 4: Wenn hingegen Fisch zubereitet wird, ist ein Weißwein nie verkehrt. Je zarter das Fleisch ist, desto leichter sollte auch der Wein sein. Ist der Geschmack besonders präsent, wie bei einem Thunfisch zum Beispiel, könnt Ihr auch einen kräftigen Rotwein bevorzugen.

Wie Ihr seht, kann man unterm Strich festhalten, dass Rotweine zu dunklem Fleisch gut passen und Weißweine zu hellem. Aber natürlich gibt es auch Ausnahmen von der Regel! Und noch ein Hinweis zum Schluss: Zum Kochen solltet Ihr immer den gleichen Wein verwenden, der auch zum Essen serviert wird. Guten Appetit!

Essen bestellen: Manchmal muss es schnell gehen

Garnelen-Salat oder Hackfleisch-Reis-Auflauf – selbst kochen schmeckt besser und macht Spaß. Doch manchmal fehlt entweder die Zeit oder die Lust, sich in die Küche zu stellen und zu kochen. Manchmal hat man Heißhunger auf Döner und Burger. Und manchmal muss es eben einfach schnell gehen.

Garnelen-Salat oder Hackfleisch-Reis-Auflauf – selbst kochen schmeckt besser und macht Spaß. Doch manchmal fehlt entweder die Zeit oder die Lust, sich in die Küche zu stellen und zu kochen. Manchmal hat man Heißhunger auf Döner und Burger. Und manchmal muss es eben einfach schnell gehen, weil die Hausarbeit noch fertig oder das Referat noch abgerundet werden muss. Und dann möchte man auch nicht zum nächsten Imbiss laufen, dann sollte es am besten geliefert werden. Gott sei Dank gibt es das Internet.

Lieferservice online

Dank der schönen neuen Online-Welt muss man keine Lieferservice-Flyer mehr sammeln, auf Öffnungszeiten und Lieferreichweiten achten. Wer in Berlin Essen bestellen möchte, geht einfach auf pizza.de, gibt noch seine Postleitzahl ein und bekommt übersichtlich jeden Lieferservice angezeigt, der im Einzugsbereich liegt. – übrigens mittlerweile auch längst per App auf dem Smartphone. So profitiert man von der breitesten Auswahl, weil man sich in Ruhe alle möglichen Angebote anschauen kann. Mexikanisch, italienisch, asiatisch, griechisch und so weiter – das einzige Problem ist höchstens, dass man sich vor lauter Möglichkeiten nicht entscheiden kann.

Günstige Alternativen

Natürlich ist Essen bestellen nicht die allergünstigste Alternative, wenn man unter Zeitdruck steht. Oft gibt es einen Mindestbestellwert, der auch gern einmal im zweistelligen Bereich liegt. Das ist dann eigentlich schon zu teuer für ein schnelles Mittag. Da kann man dann Restekochen machen, das dauert aber wieder. Eine gute Idee für den schnellen Hunger, auch wenn es nicht unbedingt die edelste Idee ist, ist die Tiefkühlpizza. Die ist günstig und gar nicht so schlecht wie sie immer gemacht wird. Man muss sie ja nicht gleich jeden Tag essen. Die beste Alternative ist wohl immer noch die gute alte Mensa. Gute Preise für klamme Studenten, große Auswahl, frisch, gesund (wenn man denn möchte) und wenn man mit einem Freund oder einer Freundin essen geht, dann ist auch gleich noch die soziale Komponente abgedeckt – gerade in der stressigen Prüfungszeit ein nicht unwesentlicher Faktor.

Heiß auf Reis – wie man ihn richtig zubereitet

Reis – das asiatische Lebensmittel schlechthin. Es zählt zu den sieben wichtigsten Getreidearten und bildet in einigen Teilen der Welt eine Nahrungsgrundlage. In einigen asiatischen Ländern haben Reis und Essen ein und dasselbe Wort, was zeigt, wie wichtig jene Pflanze für die Menschen dort ist.

Heiß auf Reis – wie man ihn richtig zubereitet

Reis – das asiatische Lebensmittel schlechthin. Es zählt zu den sieben wichtigsten Getreidearten und bildet in einigen Teilen der Welt eine Nahrungsgrundlage. In einigen asiatischen Ländern haben Reis und Essen ein und dasselbe Wort, was zeigt, wie wichtig jene Pflanze für die Menschen dort ist. Insgesamt finden sich heutzutage 8000 Reissorten, was eine Vielfalt für die Hersteller bietet. Er enthält allerlei Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Proteine und Co und ist somit äußerst nahrhaft. Reis ist der perfekte Begleiter zu allerlei Gerichten, ist leicht zu kochen und äußerst günstig für jeden Studenten im Supermarkt zu haben. Was man alles mit Reis anstellen kann, erfahrt ihr hier.

Gesunde Rezepte für Reissalat

Reis ist ein echter Allrounder und längst nicht mehr nur die Nebenbeilage von Fleisch und Gemüse. Inzwischen haben sich allerlei Rezepte rund um die kleinen, weißen Körner entwickelt. Schließlich reicht die Geschichte der Reispflanze weit zurück, genügend Zeit also beispielsweise einen leckeren Reissalat zu perfektionieren. Gesunde Rezepte für Reissalat sind meist sehr leicht in der Zubereitung und auch der Aufwand ist eher gering. Wie wäre es beispielsweise mit einem Reis-Gemüsesalat mit grünem Spargel? In diesem Gericht findet sich Paprika, Tomate, Spargel, Frühlingszwiebeln, Dosenmais, Zitrone und natürlich Reis. Innerhalb von 20 Minuten kann solch ein Salat fertig sein, da lediglich das Gemüse gewaschen und geschnitten werden muss. Nebenbei kann der Reis gekocht werden. Wer Bedenken hat, dass der Salat nicht satt mache, der täuscht sich. Die vielen Kohlenhydrate im Reis sättigen sehr gut.

Reis richtig kochen

Bevor es nun aber an die ersten Rezepte geht, muss der ein oder andere womöglich erst mal herausfinden, wie man Reis kocht. Dabei gibt es unterschiedliche Arten, wobei man sich nach dem eigenen Können richten sollte. Variante 1 ist einfach, jedoch empfinden viele Variante 2 als schmackhafter. Für Variante 1 wird der Reis im Beutel gekocht, während man bei der zweiten Variante losen Reis im Kochtopf vor sich hin köcheln lässt. Für die erste Variante wird der Beutel in einen Topf mit kochendem, gesalzenem Wasser gelegt. Sobald der Beutel im Wasser brodelt, stellt man die Hitze etwas herunter und lässt den Reis schonend auf niedriger Stufe weiter kochen. Für Variante 2 wird der lose Reis erneut in einen Topf kochendes, gesalzenes Wasser gegeben. Dieses lässt man aufkochen und ohne Deckel bei mittlerer Hitze je nach Sorte 15-45 Minuten kochen. Gelegentliches Umrühren sollte nicht vergessen werden, damit der Reis nicht anbrennt.

Update: Wie das Kochen von Reis nach Variante 2 genau funktioniert, könnt ihr in den Kommentaren von Maik nachlesen (siehe unten).

Veggie Studenten-Kochbuch

Da viele Studenten nicht jeden Tag Fleisch essen möchten oder sich das gar nicht leisten können, sind sie oft auf der Suche nach vegetarischen Studentenrezepten. Und nicht nur in der Studifutt-Kategorie sondern auch in Büchern sind Veggie-Rezepte zu finden. Denn Bücher sind glücklicherweise nicht nur zum Lernen da.

Veggie Studenten-Kochbuch

Da viele Studenten nicht jeden Tag Fleisch essen möchten oder sich das gar nicht leisten können, sind sie oft auf der Suche nach vegetarischen Studentenrezepten. Und nicht nur in der Studentenwiese-Kategorie sondern auch in Büchern sind Veggie-Rezepte zu finden. Denn Bücher sind glücklicherweise nicht nur zum Lernen da.

Schnelle Rezepte für jeden Tag

Wir hatten die letzten Tage die Möglichkeit durch das Veggie Studentenkochbuch zu blättern, da uns netterweise ein Exemplar zur Verfügung gestellt wurde. Das Buch macht optisch einen sehr guten Eindruck und enthält neben Rezepten zu bestimmten Themengebieten auch noch eine Einleitung mit einigen allgemeine Tipps Rund um den Haushalt und um das Kochen. Außerdem sind zu vielen Gerichten noch zusätzliche Tipps oder Variationen zu finden. Und wie der Name des Buchs schon vermuten lässt, handelt es sich ausschließlich um vegetarische Rezepte. Die Rezept-Kapitel dieses Buchs teilen sich folgendermaßen auf:

  • Fürs Frühstück & den kleinen Hunger:
    Rezepte für Smoothies oder Glasnudelsalat, passend zum Frühstück, für zwischendurch oder für die Hochschule.
  • Schnelles für jeden Tag:
    Normale schnell zuzubereitende Gerichte wie zum Beispiel „Spaghetti mit Basilikum-Mandel-Pesto“.
  • Kochen für viele
    Größere Runden brauchen größere Mengen. Aufläufe, Salate usw. für die nächste Party oder ein gemeinsames WG-Essen.
  • Für besondere Anlässe
    Das nächste Date zum Essen einladen und mit einem selbst gekochten Gericht beeindrucken? Pilzrisotto oder Crêpes mit weißem Spargel sollten dafür durchaus geeignet sein.
  • Was Süßes muss es sein
    Auch etwas Süßes muss mal sein. Na, wie klingt ein Apfel-Buchweizen-Pfannkuchen für dich?

Nachtrag:
Nach intensiverer Beschäftigung mit dem Kochbuch und dem Nachkochen einiger Rezepte sind wir immer noch von den verschiedenen kreativen Ideen überzeugt. Jedoch sind einige der Rezepte in der Kategorie „Schnelles für jeden Tag“ nicht wirklich für jeden Tag und auch nicht ganz für Studenten geeignet. Welcher Student hat schon Austernsoße oder Erdnussöl zu Hause…?

Da man die etwas zu aufwändig geratenen Gerichte aber natürlich etwas variieren kann, ist dieses Rezeptebuch unserer Meinung nach trotzdem einen Kauf wert. Sehr zu empfehlen sind beispielsweise die „Spaghetti mit Rucola und Tomaten“. Dieses Gericht ist in etwas 30 Minuten zubereitet und wirklich lecker.
Nachtrag Ende

Wo gibt es das Buch?

Sollten wir dein Interesse an dem Buch geweckt haben, so kannst du es beispielsweise auf Amazon* oder im Buchhandel unter der ISBN 978-3-625-13719-1 (Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH, Köln, 128 Seiten, Format 21 x 26 cm) finden.

Ein paar Beispielbilder des Apfel-Buchweizen-Pfannkuchens:

apfel-buchweizen-pfannkuchen

Futter Dich fit – Sommerzeit ist Obstzeit

Endlich ist es so weit! Die ersten Erdbeerstände in den Innenstädten öffnen ihre Verkaufstheken und auch auf Kirschen werden wir nicht mehr lange warten müssen. Im Sommer ist es besonders einfach, sich mit ausreichend Vitaminen zu versorgen. Was in den zwei klassischen Sommerfrüchten drinsteckt und Tipps, wie Du diese noch verfeinern kannst, erhältst Du hier.

Futter Dich fit – Sommerzeit ist Obstzeit

Endlich ist es so weit! Die ersten Erdbeerstände in den Innenstädten öffnen ihre Verkaufstheken und auch auf Kirschen werden wir nicht mehr lange warten müssen. Im Sommer ist es besonders einfach, sich mit ausreichend Vitaminen zu versorgen. Was in den zwei klassischen Sommerfrüchten drinsteckt und Tipps, wie Du diese noch verfeinern kannst, erhältst Du hier.

Kleine Früchte – Große Wirkung

Besonders in den sommerlichen Früchten stecken eine Menge Vitamine und weitere Inhaltsstoffe, auf die wir nicht verzichten sollten. Die folgenden Stichpunkte zeigen Dir, wie und warum Du diese Früchte unbedingt verzehren solltest:

  • Die Erdbeere weckt allein schon mit ihrem Duft sommerliche Gefühle. Neben einer Menge Vitamin C enthält sie unter anderem auch Magnesium, Eisen und Folsäure, welche bei der Zellteilung benötigt wird. Der Körper kann sie nicht selbst synthetisieren und ist auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Erdbeeren machen sich ganz besonders gut in sommerlichen Säften. Hier findest du beispielsweise Entsafter, die den Entsafter Test bestanden haben. Diese Geräte sind besonders schonend, sodass die Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse erhalten bleiben. Gezuckerte Erdbeeren mit Sahne kannst du mit einem Schuss Balsamico und einem Hauch Pfeffer verfeinern. Hört sich seltsam an, unterstützt und ergänzt jedoch den Eigengeschmack der Frucht ungemein.
  • Wie die Erdbeeren, beinhalten auch Kirschen Folsäure und eine Menge Vitamin C. Letzteres kann der Körper nicht lange speichern, weshalb Du darauf achten solltest, täglich etwas mit einem ausreichendem Vitamin C Gehalt zu essen. Dies ist gar nicht schwer. Die vielen Vitaminpillen und Ergänzungspräparate, die es auf dem Markt gibt, machen uns dies gern vor. Allerdings genügt es beispielsweise bereits, eine halbe rote Paprika zu verzehren, um den Tagesbedarf an Vitamin C zu decken. Kirschen kannst Du prima zu Quark- oder Joghurtdesserts kombinieren. Lediglich das Entsteinen ist etwas aufwendig. Klar, Kirschen sind nicht billig. Trotzdem mein ganz persönlicher Favorit: Einfach pur vom Stiel essen und das am besten draußen in der Natur. So kannst du die Kerne hinspucken, wo du magst, vielleicht wächst dort irgendwann dein eigener kleiner Kirschbaum.

Raclette: Guten Freunden gibt man ein Pfännchen

Raclette ist der Tipp für einen gemütlichen Abend mit Freunden. Der Klassiker unter den Winter-Essen kommt garantiert bei jedem gut an, macht kaum Arbeit und garantiert dir als Gastgeber einen ziemlich entspannten Abend. Wir haben dir die besten und günstigsten Tipps zum Raclette-Essen zusammengestellt.

Raclette ist der Tipp für einen gemütlichen Abend mit Freunden. Der Klassiker unter den Winter-Essen kommt garantiert bei jedem gut an, macht kaum Arbeit und garantiert dir als Gastgeber einen ziemlich entspannten Abend. Wir haben dir die besten und günstigsten Tipps zum Raclette-Essen zusammengestellt.

Braten in geselliger Runde

Ein Raclette-Gerät von otto.de ist in jedem Fall eine lohnende Anschaffung. Denn nicht nur an Weihnachten oder Silvester, auch an einem geselligen Abend unter Freunden ist Raclette genau das Richtige. Es lässt sich einfach und schnell vorbereiten und ist so vielseitig, dass garantiert für jeden Geschmack etwas dabei ist. Denn hier bestimmt jeder selber, was am Ende in der Pfanne landen soll. Außerdem muss ein Raclette-Abend noch nicht einmal teuer sein. Wenn ihr die Zutaten im Vorfeld untereinander aufteilt, dann habt ihr schnell und ohne große Unkosten ein luxuriöses Mahl zusammengestellt.

Bei der Auswahl der Zutaten sind dir keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist alles, was schmeckt, egal, ob herzhaft oder süß. Günstige Grundlagen wie Kartoffeln, Zwiebeln, Dosenmais und ein paar leckere Extras verwandeln sich dank deiner Kreativität in die köstlichsten Pfannen-Portionen. Dazu noch eine Auswahl unterschiedlicher Dips und Soßen und ein frischer Salat, fertig ist das Festmahl für den studentischen Geldbeutel.

Ohne Käse geht gar nichts

Die allerwichtigste Zutat beim Raclette ist natürlich, ganz klar, der Käse. Schließlich schmecken die kleinen Pfännchen überbacken noch immer am besten. Daher solltest du beim Einkaufen unbedingt darauf achten, einen Käse zu besorgen, der gute Schmelzeigenschaften hat. Schmecken sollte er dabei allerdings auch. Je nachdem, was du lieber magst, kannst du dich für einen milden oder kräftig würzigen Käse entscheiden. Das Beste ist es, mehrere Käsesorten zur Auswahl bereitzustellen. Der klassische Raclette-Käse ist zwar besonders lecker, aber auch nicht sehr günstig. Wer mag, kann daher auch ruhigen Gewissens auf andere Sorten ausweichen.

Die besten Raclette-Zutaten im Überblick

Vegetarisch

  • geschnittene Zwiebeln
  • frische Champignons
  • Mais aus der Dose
  • Rote Bohnen aus der Dose
  • Silberzwiebeln
  • Paprikastreifen
  • eingelegte Gurken
  • Ananas aus der Dose
  • gekochte Kartoffeln
  • frisches Baguette

Käse

  • würziger Raclettekäse
  • Schmelzkäsescheiben
  • Edamer, Gouda oder Emmentaler

Fleisch

  • roher oder gekochter Schinken
  • kleine Speckwürfel
  • Salami
  • Fleisch zum Anbraten bspw. Geschnetzeltes vom Rind, Hähnchen oder Schwein

Scheiße was koche ich heute – Verlosung

Studifutt hat sich eine neue Verlosung für euch ausgedacht. Unter dem Motto "Scheiße was koche ich heute" verlosen wir das gleichnamige Rezepte-Buch und wir haben zusätzlich noch Gutscheine von lieferheld.de für euch parat. Die Teilnahme ist auch dieses Mal wieder recht einfach und schnell gemacht.

Wer Lieferheld noch nicht kennt, dem sei folgendes dazu gesagt: Lieferheld ist eine Bestell-Plattform im Internet, die es ermöglicht bei einer Auswahl von über 6000 Lieferservices deutschlandweit online Essen zu bestellen. Und wenn man gerade kein Bargeld zur Hand hat, kann man auch bequem online bezahlen. Der Bestellprozess dazu ist recht einfach und besteht aus drei Schritten: 1. PLZ eingeben, 2. Lieferdienst und Essen wählen, 3. Bestellung abschicken.

*** UPDATE ***

Die Verlosung ist beendet und wir haben unsere 4 glücklichen Gewinner gezogen. :)

Wir bedanken uns bei allen für die Teilnahme. Insgesamt haben wir 86 Lose vergeben. Diese kamen folgendermaßen zu Stande:

  • 8 Lose durch Rezepte
  • 74 Lose über Facebook
  • 4 Lose über Kommentare

Und unser Gewinner sind *trommelwirbel*:

  1. Frau Montag
  2. Markus E. R.
  3. Therry E.
  4. Carsten L.

Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.

*** UPDATE Ende ***

Was gibt es zu gewinnen:
1. Platz: Buch „Scheisse was koche ich heute“ + 5 Euro lieferheld.de Gutschein
2. Platz: 10 Euro lieferheld.de Gutschein
3. Platz: 10 Euro lieferheld.de Gutschein
4. Platz: 5 Euro lieferheld.de Gutschein

Wann ist Teilnahmeschluss: 17.08.2012

Wie kann man teilnehmen und Lose für die Ziehung bekommen?

  • 1 Los: Studifutt auf Facebook liken.

    (Wer Studifutt bereits geliked hat, erhält natürlich auch ein Los.)

  • 1 Los:
    Unten in den Kommentaren dein Lieblings-Rezept bzw. Gericht nennen
  • 1 Los:
    Das Gewinnspiel-Bild auf unserer Facebook-Seite TEILEN und LIKEN
  • 1 Los:
    Einen Kommentar zu einem Rezept schreiben
  • 4 Lose:
    Ein eigenes Rezept auf Studifutt einreichen

Wichtig: Wer kommentiert oder ein Rezept einreicht, sollte darauf achten, dass er auch seine eMail-Adresse (oder optional seinen eindeutigen Facebook-Namen) hinterlässt, damit wir ihn/sie bei Gewinn auch kontaktieren können.

Am Ende des Teilnahme-Zeitraums werden dann 4 glückliche Gewinner aus den Losen gezogen und benachrichtigt. Diese können sich dann entweder über das Buch freuen und die Rezepte nachkochen oder mit den Lieferheld Gutscheinen Pizza, Pasta, Burger, Sushi und Co. bestellen.

Teilnahmebedingungen: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden ausgelost und per E-Mail benachrichtigt. Pro Person kann nur 1 Gutschein gewonnen werden. Für die Gutschein-Codes gelten außerdem folgende Restriktionen: 10€ Mindestbestellwert, Keine Barauszahlung, Der Restwert verfällt, Nur ein Gutschein pro Person einlösbar, Veröffentlichung und Weiterverkauf sind untersagt, Es gelten die AGB der Lieferheld GmbH, Gutscheincode ist nur bei Online-Zahlung einlösbar, Der Gutschein ist bis zum 31.08.12 einlösbar bei teilnehmenden Restaurants in Deutschland.

Viel Glück! :)

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