Essen bestellen: Manchmal muss es schnell gehen

Garnelen-Salat oder Hackfleisch-Reis-Auflauf – selbst kochen schmeckt besser und macht Spaß. Doch manchmal fehlt entweder die Zeit oder die Lust, sich in die Küche zu stellen und zu kochen. Manchmal hat man Heißhunger auf Döner und Burger. Und manchmal muss es eben einfach schnell gehen.

Garnelen-Salat oder Hackfleisch-Reis-Auflauf – selbst kochen schmeckt besser und macht Spaß. Doch manchmal fehlt entweder die Zeit oder die Lust, sich in die Küche zu stellen und zu kochen. Manchmal hat man Heißhunger auf Döner und Burger. Und manchmal muss es eben einfach schnell gehen, weil die Hausarbeit noch fertig oder das Referat noch abgerundet werden muss. Und dann möchte man auch nicht zum nächsten Imbiss laufen, dann sollte es am besten geliefert werden. Gott sei Dank gibt es das Internet.

Lieferservice online

Dank der schönen neuen Online-Welt muss man keine Lieferservice-Flyer mehr sammeln, auf Öffnungszeiten und Lieferreichweiten achten. Wer in Berlin Essen bestellen möchte, geht einfach auf pizza.de, gibt noch seine Postleitzahl ein und bekommt übersichtlich jeden Lieferservice angezeigt, der im Einzugsbereich liegt. – übrigens mittlerweile auch längst per App auf dem Smartphone. So profitiert man von der breitesten Auswahl, weil man sich in Ruhe alle möglichen Angebote anschauen kann. Mexikanisch, italienisch, asiatisch, griechisch und so weiter – das einzige Problem ist höchstens, dass man sich vor lauter Möglichkeiten nicht entscheiden kann.

Günstige Alternativen

Natürlich ist Essen bestellen nicht die allergünstigste Alternative, wenn man unter Zeitdruck steht. Oft gibt es einen Mindestbestellwert, der auch gern einmal im zweistelligen Bereich liegt. Das ist dann eigentlich schon zu teuer für ein schnelles Mittag. Da kann man dann Restekochen machen, das dauert aber wieder. Eine gute Idee für den schnellen Hunger, auch wenn es nicht unbedingt die edelste Idee ist, ist die Tiefkühlpizza. Die ist günstig und gar nicht so schlecht wie sie immer gemacht wird. Man muss sie ja nicht gleich jeden Tag essen. Die beste Alternative ist wohl immer noch die gute alte Mensa. Gute Preise für klamme Studenten, große Auswahl, frisch, gesund (wenn man denn möchte) und wenn man mit einem Freund oder einer Freundin essen geht, dann ist auch gleich noch die soziale Komponente abgedeckt – gerade in der stressigen Prüfungszeit ein nicht unwesentlicher Faktor.

Tipps für das gesunde Studentenleben

Die allabendliche Lieferpizza, die mit Freunden vor dem Fernseher vertilgt wird, die Besuche in Fast-Foot-Restaurants nach den Vorlesungen und mehr oder weniger günstige Fertigprodukte aus dem Supermarkt führen dazu, dass sich bei vielen Studenten so langsam Fettpölsterchen bilden.

Die allabendliche Lieferpizza, die mit Freunden vor dem Fernseher vertilgt wird, die Besuche in Fast-Foot-Restaurants nach den Vorlesungen und mehr oder weniger günstige Fertigprodukte aus dem Supermarkt führen dazu, dass sich bei vielen Studenten so langsam Fettpölsterchen bilden. Dabei ist gesunde Nahrung so wichtig für unser Wohlbefinden.

Gemäßigt und gesund

Wenn Fleisch und fetter Käse die Basis der eigenen Ernährung bilden; wenn die Verdauung eigentlich nur noch sporadisch funktioniert und das andauernde Völlegefühl Normalität wird, dann ist es wahrscheinlich an der Zeit, ein wenig an der eigenen Ernährung zu schrauben. Einseitige Diäten oder gar Hungerkuren sind in den meisten Fällen keine Lösung, wenn es darum geht, dauerhaft die Gesundheit zu verbessern. Für den täglichen Energiebedarf ist es wichtig, dass man hin und wieder Vollkornbrot, Müslis oder Kohlenhydrate in Form von Nudeln zu sich nimmt. Auf perfektegesundheit.de findet man übrigens auch Möglichkeiten, diese Nahrungsmittel selbst herzustellen. Neben Getreidemühlen werden dort auch Mixer und Dörrgeräte für die Verarbeitung von Obst und Gemüse angeboten.

Das bringt uns zum zweitwichtigsten Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung: Ökotrophologen raten dazu, jeden Tag etwa fünf Portionen Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Produkte wie Smoothies sind eine sinnvolle Ergänzung – auf den Zuckergehalt achten! – allerdings kein Ersatz für frische Früchte und knackiges Gemüse!

Was Fleisch und Süßigkeiten betrifft

Fleisch ist prinzipiell ein wertvolles Nahrungsmittel. Dem tierischen Fett haben wir es überhaupt erst zu verdanken, dass unsere Gehirne so enorm groß werden konnten. In der heutigen Überflussgesellschaft ist Fleisch allerdings auch sehr wohl verzichtbar. Es bestehen bei übermäßigem Fleischkonsum sogar erhebliche Gesundheitsrisiken! Nach Auswertung der groß angelegten sowie viel beachteten EPIC-Studie ist bei Menschen, die tagtäglich viele verarbeitete Fleischprodukte wie Schinken, Hack oder Wurstwaren verspeisen, das Krankheits- und Sterberisiko (besonders hinsichtlich Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen) deutlich erhöht! Süßigkeiten sollten, das versteht sich vermutlich von selbst, ebenfalls nur in Maßen genossen werden!

Studenten in der Geldfalle: Kredit als Ausweg?

Geld ist das wohl heißeste Thema unter Studenten. Studiengebühren, hohe Mieten in Großstädten sowie das Leben an sich sorgen monatlich für klamme Finanzen; selbst ein Nebenjob kann das Problem nur leicht lindern, nicht aber völlig verhindern. Ist ein Kredit vielleicht eine Alternative?

Geld ist das wohl heißeste Thema unter Studenten. Studiengebühren, hohe Mieten in Großstädten sowie das Leben an sich sorgen monatlich für klamme Finanzen; selbst ein Nebenjob kann das Problem nur leicht lindern, nicht aber völlig verhindern. Für viele Studenten ist ein Kredit deswegen eine willkommene Alternative. Die Banken haben diesen Trend natürlich längst erkannt und bieten eine große Anzahl studentischer Kredite an.

Am Anfang steht die Kalkulation

Die meisten Studenten sind finanziell nicht gerade in Rosen gebettet. Auf Seiten wie kredit-zeit.de gibt es wertvolle Informationen, worauf bei einem Kredit geachtet werden sollte. Die Höhe des Kredits hängt natürlich davon ab, wofür das Geld überhaupt benötigt wird. Wer etwa in einer Prüfungsphase nicht arbeiten gehen kann, dem reichen womöglich einige hundert Euro pro Monat. Sollen dagegen die gesamten Studiengebühren oder die Miete per Kredit ausgeglichen werden, ist der Betrag direkt wesentlich höher.

Unterscheiden zwischen normalen und besonderen Ausgaben

Die Lebenshaltungskosten sind höher denn je. Miete, Strom, Telefon, Internet und natürlich mobiles Internet schaffen monatliche Fixkosten von gut und gerne 500 Euro. Das ist viel Geld für Studenten, hält sich aber noch im Rahmen, da dauerhaft damit kalkuliert werden kann. Anders sieht es bei speziellen Aufwendungen aus. Zum Beispiel beim Umzug: So gut wie immer werden einige neue Dinge benötigt, Wandfarbe und Transportkosten dürfen auch nicht vergessen werden. Noch kostspieliger ist das beliebte Auslandssemester: Alleine die Studiengebühren im Ausland sind viel höher als in Deutschland, und da fernab der Heimat nebenbei noch etwas erlebt werden möchte, sind auch die Lebenskosten normalerweise höher als zuhause.

Kredite vergleichen und beantragen

Ein Kredit ist somit oft die einzige Möglichkeit, studentische Träume zu verwirklichen. Aufgrund des geringen Einkommens (wenn überhaupt) stehen Banken dem Antrag jedoch vorsichtig gegenüber. Kleinere Beträge über begrenzte Laufzeiten sind die Regel, die aber oft schon aus der Klemme helfen können. Zudem sind Studentenkredite häufig mit fairen Zinsen versehen, damit die Last nicht zu hoch wird – schließlich hat die Bank keinen Vorteil davon, wenn der Rückzahlungsplan ins Straucheln gerät. Übrigens: Der beste Weg zu gesunden Finanzen heißt immer noch Sparen. Das klingt negativer, als es tatsächlich ist, denn wer geschickt mit seinem Geld umgeht, muss nicht einmal groß verzichten – und hat trotzdem am Ende mehr Geld in der Tasche übrig. Es geht eben immer darum, an welchem Ende man spart. Auch das will gelernt sein, doch immerhin für ihren Lernwillen sind Studenten ja bekannt.

Heiß auf Reis – wie man ihn richtig zubereitet

Reis – das asiatische Lebensmittel schlechthin. Es zählt zu den sieben wichtigsten Getreidearten und bildet in einigen Teilen der Welt eine Nahrungsgrundlage. In einigen asiatischen Ländern haben Reis und Essen ein und dasselbe Wort, was zeigt, wie wichtig jene Pflanze für die Menschen dort ist.

Heiß auf Reis – wie man ihn richtig zubereitet

Reis – das asiatische Lebensmittel schlechthin. Es zählt zu den sieben wichtigsten Getreidearten und bildet in einigen Teilen der Welt eine Nahrungsgrundlage. In einigen asiatischen Ländern haben Reis und Essen ein und dasselbe Wort, was zeigt, wie wichtig jene Pflanze für die Menschen dort ist. Insgesamt finden sich heutzutage 8000 Reissorten, was eine Vielfalt für die Hersteller bietet. Er enthält allerlei Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Proteine und Co und ist somit äußerst nahrhaft. Reis ist der perfekte Begleiter zu allerlei Gerichten, ist leicht zu kochen und äußerst günstig für jeden Studenten im Supermarkt zu haben. Was man alles mit Reis anstellen kann, erfahrt ihr hier.

Gesunde Rezepte für Reissalat

Reis ist ein echter Allrounder und längst nicht mehr nur die Nebenbeilage von Fleisch und Gemüse. Inzwischen haben sich allerlei Rezepte rund um die kleinen, weißen Körner entwickelt. Schließlich reicht die Geschichte der Reispflanze weit zurück, genügend Zeit also beispielsweise einen leckeren Reissalat zu perfektionieren. Gesunde Rezepte für Reissalat sind meist sehr leicht in der Zubereitung und auch der Aufwand ist eher gering. Wie wäre es beispielsweise mit einem Reis-Gemüsesalat mit grünem Spargel? In diesem Gericht findet sich Paprika, Tomate, Spargel, Frühlingszwiebeln, Dosenmais, Zitrone und natürlich Reis. Innerhalb von 20 Minuten kann solch ein Salat fertig sein, da lediglich das Gemüse gewaschen und geschnitten werden muss. Nebenbei kann der Reis gekocht werden. Wer Bedenken hat, dass der Salat nicht satt mache, der täuscht sich. Die vielen Kohlenhydrate im Reis sättigen sehr gut.

Reis richtig kochen

Bevor es nun aber an die ersten Rezepte geht, muss der ein oder andere womöglich erst mal herausfinden, wie man Reis kocht. Dabei gibt es unterschiedliche Arten, wobei man sich nach dem eigenen Können richten sollte. Variante 1 ist einfach, jedoch empfinden viele Variante 2 als schmackhafter. Für Variante 1 wird der Reis im Beutel gekocht, während man bei der zweiten Variante losen Reis im Kochtopf vor sich hin köcheln lässt. Für die erste Variante wird der Beutel in einen Topf mit kochendem, gesalzenem Wasser gelegt. Sobald der Beutel im Wasser brodelt, stellt man die Hitze etwas herunter und lässt den Reis schonend auf niedriger Stufe weiter kochen. Für Variante 2 wird der lose Reis erneut in einen Topf kochendes, gesalzenes Wasser gegeben. Dieses lässt man aufkochen und ohne Deckel bei mittlerer Hitze je nach Sorte 15-45 Minuten kochen. Gelegentliches Umrühren sollte nicht vergessen werden, damit der Reis nicht anbrennt.

Update: Wie das Kochen von Reis nach Variante 2 genau funktioniert, könnt ihr in den Kommentaren von Maik nachlesen (siehe unten).

Sparen heißt nicht gleich verzichten

Die erste eigene Wohnung ist gefunden. Freunde und Eltern haben fleißig mit angepackt und mit allen Kräften das alte Kinderzimmer entrümpelt und brauchbares in Umzugskisten verstaut. Bei dem schwedischen Möbelriesen wurden diverse Neuanschaffungen getätigt, hier und da wurde dekoriert und nun kann es endlich beginnen: Das wundervolle und lang ersehnte Erwachsenenleben.

Die erste eigene Wohnung ist gefunden. Freunde und Eltern haben fleißig mit angepackt und mit allen Kräften das alte Kinderzimmer entrümpelt und brauchbares in Umzugskisten verstaut. Bei dem schwedischen Möbelriesen wurden diverse Neuanschaffungen getätigt, hier und da wurde dekoriert und nun kann es endlich beginnen: Das wundervolle und lang ersehnte Erwachsenenleben. Vielen wird jedoch spätestens nach Beziehen der ersten eigenen vier Wände klar, dass das neue Erwachsenendasein nicht nur Annehmlichkeiten bereithält. Rechnungen dringen darauf bezahlt zu werden und Kosten werden zum absoluten Todesfeind erklärt.

Doch statt am Klopapier zu sparen, versiffte Pfandflaschen aus den Mülltonnen im Park zu fischen und sich ausschließlich von gehaltvollen 5-Minuten Terrinen zu ernähren, gibt es annehmlichere Methoden, um das Geld beieinander zu halten.

Informieren, Vergleichen, Sparen

Mit dem Wort „Sparen“ assoziieren auch viele Studenten Verzicht und ein Stück weit verlorene Lebensfreude. Das mag stimmen, wenn man tatsächlich anfängt an Klopapier zu sparen. Um diese Sparmaßnahme gar nicht erst in Anspruch zu nehmen, raten wir euch euren jetzigen DSL-Vertrag unter die Lupe zu nehmen. Viele sind ihrem Anbieter nämlich seit Jahren treu ergeben und demnach nicht auf dem neusten Stand was neue Anbieter und preiswertere Studenten-Tarife anbelangt. Alte DSL-Verträge können sich als wahre Sparbuchräuber herausstellen!

Stellt euch daher unter anderem die Fragen: Werden meine Bedürfnisse mit meinem DSL-Vertrag immer noch oder überhaupt erfüllt? Bezahle ich für Konditionen, welche ich nicht in Anspruch nehme oder auf die ich sogar verzichten könnte?

Letztlich stellt sich natürlich die Frage: Welcher Anbieter hat das für meine Bedürfnisse beste und gleichzeitig günstigste Angebot parat?

Der Tarifberater ist zur Stelle

Lauter Tarife, zig Anbieter und enorme Unterschiede im Preis machen es schwierig den Durchblick zu behalten, geschweige denn letzten Endes das passende Angebot zu finden. Der virtuelle Tarifberater, welcher von top-dsl.com zur Verfügung gestellt wird, kann einem da schon sehr gelegen kommen.

Durch das Eingeben seiner Vorwahlnummer bekommt man die zur Auswahl stehenden DSL-Angebote im direkten Preisvergleich zu einander angezeigt. Top-DSL hält elf Anbieter im Vergleich bereit, darunter unter anderem den Anbieter Unitymedia welcher mit seinem günstigen Triple Play Paket sehr reizvoll für Studenten ist. Internet- Telefon und Fernsehanschluss für knapp 18,00 Euro monatlich – da macht sparen doch Spaß!

Mobiles Internet für lau

Seit der Revolution der Smartphones ist mobiles Internet an der Tagesordnung und kaum mehr aus dem Alltag weg zu denken. Um sich beim Warten auf den Bus oder die S-Bahn die Zeit zu vertreiben, werden auf Facebook die neuesten Neuigkeiten gecheckt, auf Youtube Videos zur Belustigung geladen und sich bei Whatsapp nach dem Wohlergehen der Freunde erkundigt.

Seit der Revolution der Smartphones ist mobiles Internet an der Tagesordnung und kaum mehr aus dem Alltag weg zu denken. Um sich beim Warten auf den Bus oder die S-Bahn die Zeit zu vertreiben, werden auf Facebook die neuesten Neuigkeiten gecheckt, auf Youtube Videos zur Belustigung geladen und sich bei Whatsapp nach dem Wohlergehen der Freunde erkundigt. Auch in mehr oder weniger brenzligen Situationen schafft das mobile Internet Abhilfe. Mit Google in der Hosentasche lassen sich so manche Hürden des Alltags mit Bravur bestehen!

Kein Internet? Unvorstellbar!?

Für junge Menschen und Studenten ist Internet für unterwegs besonders geeignet und das nicht nur aufgrund des großes Unterhaltungsfaktors, welches das World Wide Web und die zahlreichen Web-Apps dem Nutzer bieten. Für den Fall, dass tatsächlich Aufgaben für Schule, Uni oder Job erledigt werden wollen, lässt sich dies ganz bequem im Lieblingscafé, im Park oder bereits in der Bahn auf dem Weg nach Hause.

Viel kosten darf das Internet natürlich nicht, schließlich hat man als junger Mensch genügend Geldsorgen und zudem ist Internet schon lange kein Privileg mehr. Über mobiles Internet bei TopTarif informieren, wäre eine Möglichkeit um den preisgünstigsten Tarif abzustauben. Ein Vergleich zwischen verschiedenen Angeboten von diversen Anbietern ist sehr empfehlenswert und stellt sich in der Regel als sehr lohnenswert dar, da sich die Kosten für mobiles Internet von Anbieter zu Anbieter deutlich unterscheiden.

Indem auf dem Portal von TopTarif ein einfacher Vergleich zwischen den diversen Internetanbieter gestartet wird, bekommt man einen Überblick über die günstigsten Tarife und kann bei Gefallen direkt zu seinem Favoriten wechseln. Grund für einen Wechsel sollte jedoch nicht ausschließlich ein möglichst niedriger Preis sein, auch sollte darauf geachtet werden, dass der angebotene Tarif genau zu einem passt. Die persönlichen Surfgewohnheiten sollten daher vorerst unter die Lupe genommen werden, bevor bei einem Tarif zu geschlagen wird.

Da sich die Suche nach dem richtigen Tarif teilweise schwieriger als gedacht herausstellt, können bevor der Vergleich gestartet wird besondere Angaben gemacht werden, sodass die für die Bedürfnisse entsprechend geeignete Tarife direkt herausgefiltert werden.

Lehramtsstudent? Unsere Tipps für den Berufsalltag!

Du studierst auf Lehramt und hast das dumpfe Gefühl, dass du auf den Schulalltag so gar nicht vorbereitet wirst? Keine Panik! So geht es den meisten Lehrämtlern zu Beginn. Erst Praktika und Referandariat lassen durchblicken, was zur Grundausstattung des jungen Lehrers gehört. Hier erfährst du, was nicht fehlen darf!

Du studierst auf Lehramt und hast das dumpfe Gefühl, dass du auf den Schulalltag so gar nicht vorbereitet wirst? Keine Panik! So geht es den meisten Lehrämtlern zu Beginn. Erst Praktika und Referendariat lassen durchblicken, was zur Grundausstattung des jungen Lehrers gehört. Hier erfährst du, was nicht fehlen darf!

Fachdidaktik = Fachchinesisch?

Auch an der Uni gilt: Die Qualität des Unterrichts steht und fällt mit dem Dozenten. Trotzdem lohnt es sich auf jeden Fall, in den Didaktikveranstaltungen gut aufzupassen. Denn viele wird es nicht geben. Steht im Praktikum die erste Unterrichtsplanung an, erweisen sich viele didaktische Modelle als sehr kompliziert oder schlecht anwendbar. So kannst Du dir weiterhelfen:

  • Es lohnt es sich immer, mit den verantwortlichen Mentoren der Praktikumsschule zu sprechen. Sie können alltagstaugliche Hinweise geben und haben selbst ihre Erfahrungen mit didaktischen Modellen gemacht.
  • Bereits in der Frühphase des Studiums lohnt sich die Anschaffung eines hochwertigen Methodenbuches. Auch wenn die Methode stets dem Unterrichtsgegenstand folgen muss: Anreize gibt das Schmökern durch die vielen Möglichkeiten allemal!
  • Um den gefühlten Berufsstart ein wenig näher zu rücken, können Sie für den Unterricht unterschiedlichste Lehr- und Lernmittel erwerben. Beispielsweise ein Stempelkissen oder aktuelle Schulbücher, um nur zwei zu nennen.

Organisation ist alles!

Du läufst morgens ganz gern mal in Hausschuhen zur Uni, ohne es zu merken? Leitz ist ein Fremdwort für dich? Deine Hausarbeit schreibst Du in einer 14-Stunden-Schicht kurz vor der Deadline? Schön und gut, solange Du damit durchs Studium kommst. Allerdings wirst Du spätestens im Referendariat merken: So geht es nicht weiter! In der Regel hast du mindestens zwei Unterrichtsfächer, die Du in vielen verschiedenen Klassen auf, unterschiedlichem Niveau unterrichten wirst. Das Chaos, welches hier ohne systematische Organisation entsteht, kann auch das größte Genie nicht mehr beherrschen.

So Kannst Du Ordnung schaffen:
Ob du nun in Leitzordnern sammelst, alles digitalisiert auf dem Computer hinterlegst oder ausziehbare Aktenschränke nutzt, du solltest ein Ablagesystem anlegen. Ordne Unterrichtsentwürfe zunächst nach Fach, dann nach Klassenstufe und Unterrichtseinheit, schließlich nach Unterrichtsstunde ein. So kannst du jederzeit auf alle deine Stunden zurückgreifen, eventuell wiederverwenden oder umgestalten.

Lebe dein Studentenleben!

Ja, ein Lehramtsstudium ist nicht das kürzeste. Daher ist es verständlich, dass viele angehende Lehrer das zweite Staatsexamen herbeisehnen. Aber: Trotz Bachelor, Master, Praktika und Hausarbeiten ist die Studentenzeit mit vielen Freiheiten ausgestattet. Der Status bringt Vergünstigungen für unterschiedlichste Produkte und Dienstleistungen mit sich. Viele finden in der Uni Freunde fürs Leben oder die große Liebe. An den Wochenenden wird gefeiert und die Vorlesung kann man zur Not auch mal sausen lassen. Bevor deine Freunde und Du euch also wieder reihum über den Workload und die kurzen Semesterferien beschwert, überlegt mal: Eigentlich habt ihr doch gerade eine super Zeit! Wir wünschen euch ein tolles Studentenleben!

Günstig surfen und telefonieren

Ohne Internet geht für Studenten heute gar nichts mehr. Ob fürs Recherchieren, Einschreiben in die Kurse oder einfach fürs Zeittotschlagen während der Vorlesung – wer keinen ständigen Zugriff aufs Web hat, ist in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Wir verraten, wo auch du die günstigsten Tarife findest.

Ohne Internet geht für Studenten heute gar nichts mehr. Ob fürs Recherchieren, Einschreiben in die Kurse oder einfach fürs Zeittotschlagen während der Vorlesung – wer keinen ständigen Zugriff aufs Web hat, ist in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Wir verraten, wo auch du die günstigsten Tarife findest.

Schwer vorstellbar: Studieren ohne Internet

Man stelle sich nur mal vor, man müsste eine Hausarbeit schreiben, ohne dabei aufs Netz zugreifen zu können. Allein schon bei der Formatierung der Seite würden die Probleme anfangen, schließlich findet man am bequemsten im Internet die Antworten darauf, wie viel Seitenrand man zu lassen hat und wie man möglichst unkompliziert ein Inhaltsverzeichnis erstellt. Während viele die Bibliothek nur noch dafür nutzen, vorreservierte Bücher abzuholen, so müsste man ohne die vorherige Recherche im Internet dort Stunden zubringen und sich durch etliche Regalmeter arbeiten.

Günstig surfen – Geld sparen

Wohl dem also, der daheim über einen verlässlichen Internetanschluss verfügt. Doch neben Schnelligkeit und Signalqualität kommt es letztendlich auch immer auf den Preis an. Gerade Studierende sind häufig zum Sparen verdammt und müssen nach günstigen Angeboten Ausschau halten. Unter www.netbookr.de erhalten sie kompetente Hilfe und werden immer auf dem neuesten Stand gehalten, was Internet- und Mobilfunktarife angeht. Mit nur wenigen Klicks findet man heraus, welcher Anbieter gerade die günstigste Flatrate anbietet und warum sich auch ein Surfstick als überaus praktisch erweisen kann.

Auch beim Telefonieren besteht Sparpotenzial

Natürlich sind auch Smartphones bei Studenten ein ganz großes Thema. Sie vereinen das Beste aus handlichem Mobiltelefon und leistungsstarkem Computer, bestechen zudem durch eine intuitive Bedienung und natürlich mobiles Internet. Damit man hier nicht in eine Kostenfalle tappt, kann es überaus lohnenswert sein, verschiedene Mobilfunkanbieter miteinander zu vergleichen und sie im Hinblick auf ihre angebotenen Tarife genauer zu prüfen. Für die meisten Smartphone-Nutzer eröffnet sich hier ein nicht unerhebliches Sparpotenzial. Oft lässt sich gegen Vorlage des Studentenausweises sogar noch ein zusätzlicher Rabatt erzielen.

Wohnsituation für Studenten bleibt heikel

Hamburg, München, Frankfurt, Freiburg, Köln und Berlin haben eines gemeinsam: Die Anzahl der Studenten in diesen Städten steigt, während die Wohnungen gleichzeitig knapp und die Mieten so hoch wie nie zuvor sind! Was kann man tun?

Hamburg, München, Frankfurt, Freiburg, Köln und Berlin haben eines gemeinsam: Die Anzahl der Studenten in diesen Städten steigt, während die Wohnungen gleichzeitig knapp und die Mieten so hoch wie nie zuvor sind! Was kann man tun?

Wohnungsmangel an der Elbe

Die Studenten in Hamburg trifft der Wohnungsmangel besonders hart! Zeitweilig wurden und werden die an der Universität Hamburg eingeschriebenen Studiosi in Notunterkünften auf dem Campusgelände einquartiert und die Anzahl befristeter Wohnverhältnisse ist so hoch wie nie zuvor. Die Preise für die Wohnungen steigen indes immer weiter an und auch wenig attraktiver Wohnraum wird zum Teil zu horrenden Mietpreisen angeboten. In den deutschen Metropolen ist es für Studenten daher äußerst schwierig, eine gute, bezahlbare Bleibe zu finden. Um eine solche Wohnung zu finden, kann man das Immobilienportal Immonet.de zurate ziehen. Hier werden Bilder der Wohnung und alle wichtigen Daten in einer übersichtlichen Ansicht präsentiert. Wenn man Angebote im Internet studiert, ist es wichtig, darauf zu achten, dass es sich um faire Angebote handelt und der Wohnraum den heutigen Standards entspricht. Immer häufiger werden nämlich private, unsanierte Wohnräume von Personen angeboten, die von der Wohnraumvermietung überhaupt nichts verstehen. Damit handelt sich der verzweifelte Student mitunter eine Menge Ärger ein! Und auch in kleineren Studentenstädten sieht die Situation zum Teil nicht besser aus! Jüngst wurden Studenten in Siegen in einem Fitnessstudio einquartiert, weil sonst kein Wohnraum mehr zur Verfügung stand.

Wie sieht es in Zukunft aus?

Eine wirkliche Entspannung dürfen die Studenten in den kommenden Jahren leider noch nicht erwarten. In diesem Jahr könnte das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt sogar noch ein wenig schlimmer werden. Die Studentenzahlen steigen nämlich auch weiterhin, während man in Städten wie Hamburg oder München nicht schnell genug neuen, erschwinglichen Wohnraum schafft!

Tipps für die Bafög-Rückzahlung

Erhält man als Student finanzielle Unterstützung in Form von Bafög, muss man nach Beendigung des Studiums die Hälfte dieser vorgeschossenen Summe auch wieder zurückzahlen. Diesbezüglich möchten wir im Folgenden einige Tipps geben.

Erhält man als Student finanzielle Unterstützung in Form von Bafög, muss man nach Beendigung des Studiums die Hälfte dieser vorgeschossenen Summe auch wieder zurückzahlen. Diesbezüglich möchten wir im Folgenden einige Tipps geben.

Eine vorzeitige Tilgung zahlt sich aus

54 Monate nach der Förderungshöchstdauer erhalten die Studenten, die Bafög bezogen haben, einen Bescheid des Bundesverwaltungsamtes, in dem sie zu einer Rückzahlung aufgefordert werden. 6 Monate später müssen sie dann mindestens vierteljährlich 315 Euro zurückzahlen, bis die jeweilige Summe erreicht wurde. Vorteil des Bafögs: Das Darlehen kommt ohne Zinsen aus, was mit einem reduzierten zeitlichen Druck während der Tilgungsphase verbunden ist. Es kann sich jedoch lohnen, den Kredit vorzeitig zu tilgen. Hierfür nehmen die ehemaligen Studenten in manchen Fällen sogar günstig konditionierte Kleinkredite auf (mehr Infos dazu zum Beispiel auf Kleinkredit.net). Wird ein Darlehen auf diese Weise vorzeitig getilgt, so ist, laut Bafög-Gesetz Paragraph 18, Absatz 5b, auf Antrag des Rückzahlers ein Nachlass von der Darlehensrestschuld zu gewähren. Wer Geld auf der hohen Kante hat, kann diesem Paragraphen zufolge beliebige Beträge zwischen der Mindestrate und der vollen Darlehenssumme jederzeit tilgen. Ein Teil der Schulden wird dann erlassen. Unter Umständen handelt es sich dabei um beträchtliche Summen!

Die Freistellung von der Rückzahlung

Das Bafög-Darlehen birgt viele Vorteile. Wie wir oben bereits angemerkt haben, fallen keine Zinsen an, was das Risiko dieses Darlehens recht überschaubar werden lässt. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht fernerhin die Möglichkeit, sich von der Rückzahlung freistellen zu lassen. Wenn der Berufseinstieg nicht so läuft, wie man sich das vorgestellt hat und das eigene Einkommen unter 960 Euro sinkt, kann man sich beispielsweise befreien lassen. Lebt der ehemalige Student allerdings mit einem Ehepartner zusammen, steigt die Grenze um 480 Euro auf 1 440 Euro. Auch Kinder und der damit verbundene Bezug von Kindergeld erhöhen diese Grenze erneut um 435 Euro.

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