Hamburg, München, Frankfurt, Freiburg, Köln und Berlin haben eines gemeinsam: Die Anzahl der Studenten in diesen Städten steigt, während die Wohnungen gleichzeitig knapp und die Mieten so hoch wie nie zuvor sind! Was kann man tun?
Wohnungsmangel an der Elbe
Die Studenten in Hamburg trifft der Wohnungsmangel besonders hart! Zeitweilig wurden und werden die an der Universität Hamburg eingeschriebenen Studiosi in Notunterkünften auf dem Campusgelände einquartiert und die Anzahl befristeter Wohnverhältnisse ist so hoch wie nie zuvor. Die Preise für die Wohnungen steigen indes immer weiter an und auch wenig attraktiver Wohnraum wird zum Teil zu horrenden Mietpreisen angeboten. In den deutschen Metropolen ist es für Studenten daher äußerst schwierig, eine gute, bezahlbare Bleibe zu finden. Um eine solche Wohnung zu finden, kann man das Immobilienportal Immonet.de zurate ziehen. Hier werden Bilder der Wohnung und alle wichtigen Daten in einer übersichtlichen Ansicht präsentiert. Wenn man Angebote im Internet studiert, ist es wichtig, darauf zu achten, dass es sich um faire Angebote handelt und der Wohnraum den heutigen Standards entspricht. Immer häufiger werden nämlich private, unsanierte Wohnräume von Personen angeboten, die von der Wohnraumvermietung überhaupt nichts verstehen. Damit handelt sich der verzweifelte Student mitunter eine Menge Ärger ein! Und auch in kleineren Studentenstädten sieht die Situation zum Teil nicht besser aus! Jüngst wurden Studenten in Siegen in einem Fitnessstudio einquartiert, weil sonst kein Wohnraum mehr zur Verfügung stand.
Wie sieht es in Zukunft aus?
Eine wirkliche Entspannung dürfen die Studenten in den kommenden Jahren leider noch nicht erwarten. In diesem Jahr könnte das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt sogar noch ein wenig schlimmer werden. Die Studentenzahlen steigen nämlich auch weiterhin, während man in Städten wie Hamburg oder München nicht schnell genug neuen, erschwinglichen Wohnraum schafft!