Endlich ist es so weit! Die ersten Erdbeerstände in den Innenstädten öffnen ihre Verkaufstheken und auch auf Kirschen werden wir nicht mehr lange warten müssen. Im Sommer ist es besonders einfach, sich mit ausreichend Vitaminen zu versorgen. Was in den zwei klassischen Sommerfrüchten drinsteckt und Tipps, wie Du diese noch verfeinern kannst, erhältst Du hier.
Kleine Früchte – Große Wirkung
Besonders in den sommerlichen Früchten stecken eine Menge Vitamine und weitere Inhaltsstoffe, auf die wir nicht verzichten sollten. Die folgenden Stichpunkte zeigen Dir, wie und warum Du diese Früchte unbedingt verzehren solltest:
- Die Erdbeere weckt allein schon mit ihrem Duft sommerliche Gefühle. Neben einer Menge Vitamin C enthält sie unter anderem auch Magnesium, Eisen und Folsäure, welche bei der Zellteilung benötigt wird. Der Körper kann sie nicht selbst synthetisieren und ist auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Erdbeeren machen sich ganz besonders gut in sommerlichen Säften. Hier findest du beispielsweise Entsafter, die den Entsafter Test bestanden haben. Diese Geräte sind besonders schonend, sodass die Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse erhalten bleiben. Gezuckerte Erdbeeren mit Sahne kannst du mit einem Schuss Balsamico und einem Hauch Pfeffer verfeinern. Hört sich seltsam an, unterstützt und ergänzt jedoch den Eigengeschmack der Frucht ungemein.
- Wie die Erdbeeren, beinhalten auch Kirschen Folsäure und eine Menge Vitamin C. Letzteres kann der Körper nicht lange speichern, weshalb Du darauf achten solltest, täglich etwas mit einem ausreichendem Vitamin C Gehalt zu essen. Dies ist gar nicht schwer. Die vielen Vitaminpillen und Ergänzungspräparate, die es auf dem Markt gibt, machen uns dies gern vor. Allerdings genügt es beispielsweise bereits, eine halbe rote Paprika zu verzehren, um den Tagesbedarf an Vitamin C zu decken. Kirschen kannst Du prima zu Quark- oder Joghurtdesserts kombinieren. Lediglich das Entsteinen ist etwas aufwendig. Klar, Kirschen sind nicht billig. Trotzdem mein ganz persönlicher Favorit: Einfach pur vom Stiel essen und das am besten draußen in der Natur. So kannst du die Kerne hinspucken, wo du magst, vielleicht wächst dort irgendwann dein eigener kleiner Kirschbaum.