Ein Smartphone ist nur dann smart, wenn sein ganzer Leistungsumfang auch genutzt wird. Dazu ist ein entsprechender Tarif mit einer Internetverbindung nötig. Studenten, die Geld sparen wollen, sollten sich nach solchen Tarifen umschauen, die sich speziell an sie richten.
Wie Apple die Smartphone-Lawine auslöste
Das Smartphone gehört ohne jeden Zweifel zu den bewegendsten Erfindungen der letzten Jahre. Zwar gab es das Smartphone, wenn es auch damals noch nicht als „Smartphone“ bezeichnet wurde, schon vorher. Die Idee eines „intelligenten“ Telefons mit erweiterten Funktionen verfolgte beispielsweise schon Nokia mit seinem Communicator Mitte der Neunziger. Während der Communicator eher ein Businessgerät war, also ein Gerät, das vornehmlich von Berufstätigen für gewerbliche Zwecke genutzt wurde, etablierte sich das später von Apple entwickelte iPhone zu einem jedermanns Liebling nach dem Muster, wie es heute bekannt und verbreitet ist. Die hohe Nachfrage nach dem Besteller von Apple bewegte nicht nur andere Hersteller dazu, ähnliche Produkte auf dem Markt zu bringen. Vielmehr sahen auch Mobilfunkanbieter zunehmend ein, dass sie in dieser Richtung aktiv werden müssen. So entstand mit der Zeit eine Vielzahl an Tarifen mit Internetverbindungen. Denn nur mit einer Internetverbindung lässt sich der Leistungsumfang eines Smartphones voll nutzen.
Teure Smartphonetarife
Doch die Tarife sind, gerade weil sie mehr leisten als gewöhnliche Mobilfunktarife, nicht selten teuer. Eine zusätzliche Belastung für das ohnehin notorisch leere Budget von Studenten. Es wäre aber eine Verschwendung von potenziellen Kunden, wenn es nicht auch Tarife gäbe, die sich speziell an finanzschwache Studenten richten würden. So verwundert es auch nicht weiter, dass es eine Reihe unterschiedlicher Tarife speziell für Studenten gibt, die in der Regel Rabatte auf Monatsrechnungen, geringere Grundgebühren oder sonstige geldwerte Vorteile gewähren.
Mit Studententarifen lässt sich viel Geld sparen
So vorteilhaft sich ein Studententarif auch anhört, sollten Studierende nicht gleich das erstbeste Angebot annehmen, dass sie finden. So gibt es in den einschlägigen AGB oftmals Klauseln wie zum Beispiel Altersgrenzen, nach dessen Überschreiten sich der Studententarif in einen regulären Tarif umwandelt – und somit automatisch teurer wird. Auch sonst müssen Studententarife nicht zwingend günstiger sein, nur weil sie als „Studententarif“ vermarktet werden. Um im Tarifdschungel den Überblick nicht zu verlieren, gibt es online einfache Vergleichsmöglichkeiten, die die Konditionen mehrerer Anbieter zusammenfassen. So lässt sich der Tarif finden, der auch wirklich preiswert ist und am meisten fürs Geld bietet.